Zusätzliche Startplätze für Langdistanz-DM

Am 04.07.2021 finden im Rahmen der DATEV Challenge Roth sowohl die DTU Deutschen Meisterschaften als auch die Europameisterschaften auf der Triathlon Langdistanz statt. Vor dem Hintergrund, dass der DATEV Challenge Roth schnell ausverkauft ist, hatte die DTU bereits im September ein Kontingent für die Europameisterschaften 2021 zur Verfügung gestellt bekommen und die entsprechenden Startplätze vergeben.

Nun stehen zudem noch zusätzliche Startplätz für die DM für all jene zur Verfügung, die bisher noch keinen Startplatz für den DATEV Challenge Roth haben. Für diese (kostenpflichtigen) Startplätze können sich Athlet*innen ab sofort per Email an: dmroth@dtu-info.de bei der DTU bewerben (Stichwort: DATEV Challenge Roth). Als Auswahlkriterium für die Startplätze gelten die sportlichen Kriterien anhand der erzielten Platzierungen bei Langdistanz-Rennen seit dem 1. Juli 2018 (gewertet werden maximal fünf Rennen aus diesem Zeitraum). Bei der Vergabe werden alle Altersklassen berücksichtigt. Die Bewerbungsfrist endet am Mittwoch, den 25. November 2020.

Für die Teilnahme an den nationalen Titelkämpfen sind die deutsche Staatsangehörigkeit und der Besitz eines gültigen Startpasses erforderlich. Eine Zusage für einen Start seitens der DTU erfolgt vorbehaltlich eines für 2021 gültigen DTU-Startpasses. Die Bewerbung muss folgende Informationen und Unterlagen enthalten: Name, Geburtsdatum, Nachweise (Ergebnislisten und/oder Urkunden) über alle erfolgreich absolvierten Langdistanz-Rennen seit dem 1. Juli 2018 (maximal fünf). Nur vollständige Bewerbungen werden berücksichtigt.

Ab dem 26. November werden alle Bewerber darüber informiert, ob sie einen DM-Startplatz erhalten haben oder nicht, und erhalten dann gegebenenfalls einen Code zur Anmeldung.

Alle, die mit Ihrer Bewerbung bei uns kein Glück haben, können es auch noch einmal auf direktem Wege über die Nikolausaktion der Challenge Roth versuchen: https://www.challenge-roth.com/an-abmeldung.html

Quelle: Thorsten Eisenhofer|DTU
Foto: Christoph Raithel